V.l.n.r.: Sportleiter Bernd Menzel, Organisator Patrick Mohr, Schulungsleiter Sven Ranglack |
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Mit 95 Nennungen und 85 gestarteten Teilnehmern war unsere Postenschulung 2015 ein voller Erfolg. Wir bedanken uns herzlich bei allen die teilgenommen haben und vor allem bei allen die diese Schulung vorbereitet und durchgef�hrt haben, insbesondere bei Sven Ranglack und Patrick Mohr. |
Freitag 11.05 | 19-22 Uhr | 1/4 Meile Rennen ab 20 Uhr House & HipHop-Fete mit Heiko von Radio Top 40 & Andi v. Antenne Th�ringen |
Samstag 12.05 | ab 06:00 Uhr | Einweisung der Streckenposten 8.00 - 12.30 Uhr Pflichttraining 13.00 - 18.00 Uhr Pflichttraining |
Samstag 12.05 | ab 20:00 Uhr |
Gro�e Antenne Th�ringen 80er Party Live mit den All-Stars |
Sonntag 13.05 | ab 06:30 Uhr | Einweisung der Streckenposten 8.30 - 12.30 Uhr Wertungsl�ufe 13.00 - 19.00 Uhr Wertungsl�ufe anschlie�end Siegerehrung |
Unser Helfereinsatz bezieht sich auf Samstag und Sonntag.
Es gibt nat�rlich wieder die M�glichkeit an beiden oder jeweils nur an einem Tag zu helfen.
Wir haben f�r beide Tage ca 10 Mann angemeldet, damit wir f�r die Grabfeldrallye mindestens
bis zu 25 Mann bekommen.
Helfer haben an allen Abendveranstaltungen und beim 1/4 Meilen Rennen freien Eintritt.
�brnachtungsm�glichkeiten sind im Haus des Gastes in Winterstein vorgesehen, hier sollen
bitte Luftmatratze und Schlafsack mitgebracht werden.
Ein Duschkontainer steht diesmal auch zur Verf�gung.
Wer nat�rlich Lust zum Campen hat ich denke das sollte auch kein Problem sein.
Also ich hoffe wir bekommen ein gute Truppe zusammen und k�nnen dort eine ordentliche
Party machen.
Meldet Euch bitte sobald wie m�glich, sp�testens bis Montag 07.05.2007 bei J�rgen Wagner,
damit wir das ganze ein bisschen organiesieren k�nnen.
Wer sich noch mehr Infos holen m�chte kann das auf
rennsteig-bergrennen.de tun
Meldet Euch!
Gru�
J�rgen Wagner
Mobil: 0160 7702725
E-mail: Wagner1501@aol.com
Mit 20 Helfern und 2 Teams waren wir bei der zweiten Auflage der Schotter Rallye auf dem
Eberner Truppen�bungsplatz angetreten.
Unsere beiden Teams hatten Pech und bekamen die Zielfahne an der letzten WP nicht zu Gesicht.
Das Team Christian Raab / Benetikt Steinert auf ihrem Opel Kadett GSI hatte am Ende der WP 5
ein kleines Problem mit einem undichten K�hler und konnte die Rallye nicht fortsetzen
(immerhin eine WP mehr wie im Jahr zuvor). Nicht zuwenig Wasser sondern zuwenig �l bedeutete
das Ende der Veranstaltung f�r das Team Gerald Markert / Carsten Schad. Sie waren einen
Sprung auf der WP etwas zu optimistisch angegangen und rissen sich ein Loch in die �lwanne.
Erfolgreicher verlief die Absicherung der Wertungspr�fung. Mit Unterst�tzung von ein paar
Helfern vom AC Ebern sowie vom �Funkchef� Karl-Heinz Kn�ll und seiner Truppe ist es zu
keinen gr��eren Vorkommnissen gekommen. Die kleineren Sachen konnten z�gig behoben werden.
So ist es gelungen, die kapp 100 Teilnehmer jeweils p�nktlich und ohne Verz�gerung �ber die
dreimal befahrene Strecke zu schicken.
Und da war da noch das Wetter. Schon beim Losfahren Zuhause hatte man ja mit dem schlimmsten
(Dauerregen) gerechnet und sich dementsprechend ausger�stet. Kaum in Ebern angekommen,
kam auch schon der erste Regenguss herunter. Dieser endete noch w�hrend des Aufstellens
der Posten - die Sonne kam heraus und schien bis zur H�lfte der letzten WP. Dann noch ein
ca. 15 min�tiger Regenschauer und wir hatten den Tag ohne �Wassersch�den� �berstanden;
der ein oder andere hat sich sogar einen leichten Sonnenbrand zugezogen.
Motorsport und Fu�ballspielen - passt das �berhaupt zusammen? Wir haben es halt einfach
mal probiert, der Gaudi halber. Das Prinzip des Spieles ist schnell erkl�rt: zu einer
Mannschaft geh�ren 8 Spieler. Das Spielfeld ist 10 x 15m gro�. Oben und unten befindet
sich ein Tor. Entlang des Spielfeldes sind 6 Stangen angeordnet, auf der sich Schlaufen
befinden. Die Spieler einer Manschaft stehen, wie unten gezeichnet. Ziel ist es, wie
beim echten Fussball, m�glichst viele Tore zu schie�en.
Mit extra aus Hambach und Holzhausen eingeflogener Verst�rkung ging das erste Spiel mit
5:0 gegen die ELJ Sulzdorf verloren. Nach einigen taktischen Umstellungen und der �nderung
in der Getr�nkeauswahl (Radler statt Wasser) steigerten wir uns von Spiel zu Spiel. H�tten
wir das letzte Spiel gegen die FFW Bad K�nigshofen, das in der Halbzeit 4:4 stand, nicht
noch in der 2. H�lfte verloren, h�tten wir sogar das Spiel um Platz drei erreicht. So blieb
uns nur der 5. (von sechs) Platz und die Erkenntnis, dass wir nicht ohne Grund ein
Motorsport- und kein Fussballverein sind. Aber Spa� hat es gemacht!
Die Mannschaft: Albrecht Kriegsmann, Carsten Schad, Manuel Lutz, Florian S��mann, Simone
Schubert, Alex Lutz, Julia Hesselbach, Andreas Manzke, Andreas und Sylvia Wacker.
Traditionell fand am ersten Ferienwochenende das Fahrradtunier des AMC auf dem Br�gel im Rahmen des Ferienprogrammes der Stadt Bad K�nigshofen statt. Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren k�nnen hier ihr radfahrerisches Geschick unter Beweis stellen. In mehreren Aufgaben sollen sie beweisen und �ben, wie sie sicher am Stra�enverkehr teilnehmen. Die Helfer aus den Reihen der AMC-Vorstandschaft bauten ab Samstag mittag den Parcour auf und wieder ab, �berpr�ften die Fahrr�der der Teilnehmer auf deren Verkehrssicherheit und fungierten als Schiedsrichter und Zeitnehmer. Wegen der erwarteten hohen Temperaturen hatte man sich beim AMC dazu entschlossen, den Teilnehmern kostenlos Getr�nke zur Verf�gung zu stellen. Die Veranstaltung war mit 29 Teilnehmern gut besucht. Dank der Sponsoren �ADAC� und �Deutsche Post� konnten den jeweils besten drei Teilnehmern aus den 3 Altersgruppen, die noch in M�dchen und Jungen unterteilt waren, eine Medaille �berreicht werden. F�r alle jungen Radfahrer gab es zudem eine Urkunde. Die jeweils Gruppenersten haben die M�glichkeit, sich �ber ein Bezirks- und Landestunier f�r das Bundestunier zu qualifizieren. Christian Wachmer, der in diesem Jahr aufgrund seines Alters zum letzten mal teilnehmen konnte, hat dies bereits zweimal geschafft. Und auch in diesem Jahr wird er das wieder in Angriff nehmen.
In alter Tradition der fr�heren AMC-Fr�hjahrsfahrten (oder auch Muttertagsfahrten) starteten wir am Sonntag vor dem Muttertag mit einem vollbesetzten Bus Richtung S�den. Nachdem alle in den Bus eingestiegen waren (gar nicht so einfach; wer steigt eigentlich wo zu?) begaben wir uns auf die zweieinhalbst�ndige Fahrt �ber die A70, A7 dann �ber die B19 durch W�rzburg und weiter auf der A3 und A81 bis Heibronn. Von dort war es nur noch ein kleines St�ck auf der A6 Richtung Westen, als man kurz nach Verlassen der Autobahn die Wahrzeichen des Museums am sonnigen Himmel erblicken konnte: Die beiden �berschallflugzeuge der westlichen und �stlichen Welt - die CONCORDE der Air France und die TUPOLEV aus sowjetischer Werkstatt.
Nach dem Erhalt der Eintrittskarten machten wir uns in kleinen Gruppen auf zur Erkundung der zwei Museumshallen und des Au�engel�ndes. Vom Dach der gr��eren Halle aus gelangte man in das Innere der beiden stillgelegten (und schiefgeh�ngten) �berschallflugzeuge. Ein bequemes Reisen war das nicht in diesen Maschinen: enge G�nge, wenig Bodenfreiheit - aber daf�r ging�s schnell: in 3,5 Stunden �ber den Atlantik. Neben diesen beiden gro�en Maschinen konnten auch noch mehrere Flugzeug aus verschiedenen L�ndern und Epochen von innen und au�en betrachtet werden. In den beiden Ausstellungshallen besichtigten wir eine gro�e Vielfalt an Fahrzeugen aus der gesamten Geschichte des Automobilbaues, angefangen von einem Nachbau des ersten Autos von Benz �ber riesige Fahrzeuge aus der Vorkriegszeit bis zu modernen Sportwagen aus der Gegenwart. Auch Eisenbahnen, Motorr�der, landwirtschaftliche Fahrzeuge, milit�rische Ausr�stung (Flugzeuge, Panzer, Motorr�der, Uniformen, Autos, Flugabwehrsysteme, Papier-Dokumente aus den beiden Weltkriegen) haben wir besichtigt.
Aufgrund des 25j�hrigen Jubil�ums des Museums gab es auf dem Innenhof noch ein paar besondere
Aktionen: z.B. Harley-Davidson-Fahren, Motorrad-Parcour f�r die Kinder, Vorf�hrung eines
Dragster-Fahrzeuges (viel Krach, Feuer aus dem Riesenauspuff und Gestank - aber �losgelassen�
haben sie es nicht). Nach sieben Stunden auf dem Gel�nde d�rften alle das meiste gesehen
haben und wir machten uns wieder auf den Heimweg. Bei der Einkehr zum Abendessen in
Bergreinfeld (Wei�es Ro�, Fam. Rudloff) wurden wir noch schnell und vor allem gut
verk�stigt und der sch�ne Tag fand einen geb�hrenden Abschluss.
Mehr Infos unter: Museum Sinsheim.de
Am letzten Wochenende im April fand das Rennsteig-Bergrennen der RSG Oberland. Dieses Rennen im Norden des Th�ringer Waldes (kurz vor Eisenach) ist der erste Lauf zur Deutschen Bergmeisterschaft. Wir vom AMC waren am Samstag und am Sonntag mit je 9 Helfern im Einsatz. Im Laufe dieser zwei Tage machte der Ort seinen Namen alle Ehre. An beiden Tagen wurde es an der Strecke kaum w�rmer als um den Gefrierpunkt. Am Samstag schneite es sogar so stark, dass auf der Strecke Schnee lag, am Sonntag war es nicht mehr ganz so schlimm. Der Einsatz ging an beiden Tagen von fr�h um 7.00 bis ca. 18.30 Uhr. Etwas unangenehm war auch, dass man sich w�hrend des Rennens kaum von seinem Posten wegbewegen konnte, denn man stand entweder auf einem Ger�st neben der Strecke oder hatte so ca. einen halben Meter Boden neben der Strecke zur Verf�gung - daneben ging es steil den Berg hinab oder hinauf. Die Posten waren immer doppelt besetzt, was auch n�tig war, denn man musste immer seinen weiter oben stehenden Posten im Auge behalten und auf sein Flaggenzeichen reagieren. Entgegen der Flaggenzeichen bei der Rallye wird hier mit der roten Fahne(Sperrung) und wei�en Fahne (Strecke wieder frei) gearbeitet. Trotz der Strapazen mit dem Wetter und den eingeschr�nkten Bewegungsfreiheit war es alles in allem ein guter Einsatz. Auch von den Veranstaltern wurde den Helfern (insgesamt ca. 80 Leute) gute Arbeit bescheinigt.
Nachdem wir am Freitag Abend um ca. 21 Uhr in Sulzdorf/Schweinfurt gestartet sind, erreichten wir nach (f�r die meisten) kurzen Nacht mit wenig Schlaf bei Tagesanbruch die Metropole Paris. Dank zweifachen GPS war auch das Hotel schnell gefunden. Um den Vormittag zu nutzen, machten wir uns nach dem Gep�ck-Abladen auf, die Stadt per METRO zu erkunden. W�hrend die einen im Turbo-Tempo m�glichst viele Sehensw�rdigkeiten erkundeten, gingen es die anderen etwas gem�chlicher an. Mit warmer Kleidung ger�stet, machten wir uns am Nachmittag endlich auf den Weg ins Stade de France. Ob man es glaubt oder nicht, es gelang uns, mit allen am Hotel gestarteten Teilnehmern p�nktlich am Stadion anzukommen, trotz mehrerer Umsteig-Aktionen. Zun�chst fand der Nationen-Cup statt, bei das Team Deutschland, das mit Bernd Schneider ("Racing") und Armin Schwarz ("Rallye") angetreten ist, leider gleich bei seinem 1. Auftritt ausgeschieden ist. Hierbei gab es auch schon die ein oder andere sehenswerte Aktion geboten. Nach einer sich etwas zu lange hingezogenen Pause, in der nochmals der Rallye-Weltmeister Sebastian Loeb und der Junior-Weltmeister Sordo geehrt wurden, Renault sein WM-F1-Auto pr�sentierte und ein paar "verr�ckte" Motocrosser eine recht spektakul�re Freestyle-Show zeigten, begann das eigentliche Race of Champions. Zun�chst wurde jeweils aus der Gruppe der Rallye-Fahrer und Racing-(Rundstrecken-)Fahrer der Sieger im k.O.-System ermittelt, aber auch hier waren die Deutschen nicht erfolgreicher, als im Nationen-Cup. Im Ausscheidungsrennen der beiden (Loeb f�r die Rallye-Fraktion und Kristensen f�r die Racing-Fraktion) siegte zur Freude der meist franz�sischen Zuschauer der Els�sser Sebastian Loeb. Nach der Siegerehrung, die die meisten Zuschauer schon nicht mehr sahen, weil sie das Stadion fr�hzeitig verlie�en, machten wir uns noch einmal auf den Weg in die Pariser Innenstadt. Dort waren Notre Dame und Eifelturm bei Nacht das Ziel. Ein Ausflug ins Parier Nachtleben hatte f�r einige zur Folge, dass der R�ckweg ins Hotel nicht mit der METRO angetreten wurde, sondern mit dem Taxi ("Wir wollten alle Verkehrsmittel mal ausprobieren! Mit dem Flugzeug war es allerdings schwierig."). Zum Fr�hst�ck am Sonntag waren alle wieder da, so dass das Fr�hst�ck trotz Verst�rkung keine Chance hatte. Die Stadtrundfahrt konnte p�nktlich beginnen. Unser Reisef�hrer (ein "Dichter und Denker") vermittelte uns Paris auf seine Art und Weise, indem er (als geb�rtiger Deutscher) uns nicht einfach von einer Sehensw�rdigkeit zur anderen lotste, sondern auch den ein oder anderen kritischen Gedanken erl�uterte. Am Mittag hie� es dann Abschied nehmen und den Heimweg antreten. Durch die ein oder andere Story aus "alten Zeiten" und das ein oder andere W�rstchen aus der (hoffentlich) neueren Zeit wurde die Fahrt nicht langweilig und endete f�r unsere Schweinfurter Fraktion um Mitternacht, f�r die Sulzdorfer um ca. 1 Uhr, f�r manche noch etwas sp�ter. (Hoffentlich haben die am n�chsten Tag nicht verschlafen!). Wer jetzt denkt, er hat was vers�umt, der hat recht !!
1 | Stefan Lieblein | 2 | Heiko Wacker |
3 | Anke Wacker | 4 | Julia Ankenbrand |
5 | Andreas Hohmann | 6 | Alexander Lutz |
7 | Karin Berger | 8 | Stefan Raab |
9 | Andrea Klopf | 10 | Johannes Schwab |
11 | Margarete Orth | 12 | Christian Raab |
13 | Albrecht Kriegsmann | 14 | Karin Hau |
15 | Andreas Wacker | 16 | Manuel Lutz |
17 | Anja Gellert | 18 | Bernd Menzel |
19 | Julia Schmitt | 20 | Florian S��mann |
21 | J�rgen Wagner | 22 | Katharina Weber |
23 | Sylvia Wacker |
Bei der am darauf folgenden Sonntag stattfindenden Siegerehrung der Fr�nkischen Rallyemeisterschaft konnte man auch noch die Auswirkungen des Vorabends sp�ren. Gewisse Personen waren nicht "salonf�hig" und verzichteten auf die Teilnahme. Sieger in der Fahrerwertung wurde Alexander Kopp, in der Beifahrer-Wertung siegte seine Co-Pilotin Michaela Schober aus Obergriesheim (Baden-W�rttemberg). N�heres unter: www.frm-fom.de